März 27, 2025
Software-definierte Automatisierung: Effizienter, flexibler, zukunftssicher
Starre, hardwarebasierte Systeme stoßen in der modernen Fertigung an ihre Grenzen. Software-Defined Automation schafft Abhilfe: Sie verbindet IT und OT, ermöglicht Echtzeit-Anpassungen und verbessert die Entscheidungsfindung durch KI-gestützte Analysen. Doch wie gelingt der Wandel von klassischen Steuerungen hin zu flexiblen, skalierbaren Automatisierungslösungen? Und welche Rolle spielt Ascon Qube dabei? Unser neuer Blogartikel liefert Antworten und zeigt, wie Unternehmen ihre Produktion effizienter und zukunftssicher gestalten können.
Wie Ascon Qube die Industrie neu denkt
Die industrielle Produktion steht vor großen Herausforderungen. Starre, hardwaregebundene Systeme stoßen an ihre Grenzen, wenn es um Effizienz, Skalierbarkeit und Anpassungsfähigkeit geht. Software-definierte Automatisierung bietet eine Lösung – und mit Ascon Qube gibt es eine Plattform, die diesen Wandel ermöglicht.
Was ist Ascon Qube?
Ascon Qube ist eine Softwareplattform, die IT- und OT-Welten in der Industrie vereint. Sie ersetzt starre, vorprogrammierte Steuerungen durch flexible, softwarebasierte Modelle. Dies ermöglicht eine Echtzeit-Anpassung von Prozessen, optimierte Konnektivität und eine verbesserte Entscheidungsfindung durch KI-gestützte Analysen.
Warum ist ein Umdenken in der Automatisierung notwendig?
Der Bedarf an flexibleren und nachhaltigeren Produktionsprozessen wächst. Faktoren wie Fachkräftemangel, steigende Energiekosten und komplexe Lieferketten erfordern neue Automatisierungskonzepte. Gleichzeitig eröffnen technologische Fortschritte in Künstlicher Intelligenz (KI), Edge-Computing und 5G/6G neue Möglichkeiten zur Optimierung.
Die Vorteile einer softwaredefinierten Automatisierung
Traditionelle Automatisierungslösungen sind oft unflexibel und teuer in der Anpassung. Ascon Qube setzt auf eine enge Verbindung zwischen IT- und OT-Welten und bietet:
- Adaptive Prozesskontrolle: Echtzeit-Anpassung durch Microservices und digitale Zwillinge.
- Universelle Konnektivität: Standardisierte Schnittstellen wie EtherCAT, OPC UA, KAFKA und REST.
- Dynamische Flexibilität: Laufende Optimierung und Anpassung von Prozessen.
- Fundierte Analysen: KI-gestützte Simulationen für bessere Entscheidungen.
- Skalierbare Infrastruktur: Betrieb auf Edge-Geräten, in Rechenzentren oder in der Cloud.
Anwendungsbeispiele aus der Praxis
Unternehmen verschiedenster Branchen setzen bereits auf softwaregesteuerte Automatisierung:
- Qualitätskontrolle in der Automobilindustrie: KI-gestützte Bildverarbeitung reduziert Ausschuss und verbessert die Präzision.
- Anomalieerkennung in der Chemiebranche: Echtzeit-Sensordatenanalyse verhindert Produktionsstörungen und erhöht die Betriebssicherheit.
- Predictive Maintenance im Maschinenbau: Vorausschauende Wartung reduziert ungeplante Stillstände und senkt Kosten.
Wie gelingt der Umstieg?
Die Einführung softwaredefinierter Automatisierung muss schrittweise erfolgen. Ascon Qube bietet eine modulare Plattform, die bestehende Produktionsstrukturen nicht ersetzt, sondern intelligent erweitert. Die Nutzung digitaler Zwillinge und KI hilft, Prozesse zu optimieren und neue Möglichkeiten zu erschließen.
Mehr erfahren: Webinar-Aufzeichnung verfügbar
Weitere Einblicke in die Potenziale softwaredefinierter Automatisierung gibt es in der Aufzeichnung des Webinars "Industrial Automation Simplified: Unlocking New Possibilities with Ascon Qube". Dort erläutert Dr. Steven Vettermann, R&D Manager und Thought Leader bei Ascon Systems, wie Unternehmen die Vorteile dieser Technologie nutzen können.